ACADEMY of MARTIAL ARTS

Selbstverteidigung lernen in Hamburg

Es ist grundsätzlich erst einmal wichtig zu entscheiden was man machen möchte und wofür man es einsetzen will.

Nahkampf / Selbstverteidigung und Kampfsport gehen absolut gegensätzliche Wege.

Beim Kampfsport wird man auf dessen Regeln konditioniert. Diese schleift man dann auch ins Unterbewusstsein ein und wendet die dann auch so an. Korrekt für den Ring, Matte oder Octagon.

Daher ist es wichtig zu entscheiden, ob man Kampfsport, Kampfkunst oder Nahkampf / Selbstverteidigung machen möchte.
Natürlich kann ein Kampfsportler sich im Ernstfall auch wehren, er ist aber nicht optimal für solche Art von Situationen eingestellt.

Ein vergleichbares Beispiel ist:
Man kann nicht 100m Sprinter und Marathonläufer zugleich sein. Obwohl beide mit laufen zu tun haben, unterscheidet sich deren Konditionierung extrem voneinander.

Heutzutage hat man sehr viel mit MMA Kämpfern zu tun aber, ob man es glauben will oder nicht, MMA ist extrem vollgepackt mit Regeln und Verboten, was für diese Sportart auch wichtig ist, für die Selbstverteidigung aber extrem hinderlich.

Realistisch anwendbarer Nahkampf und Selbstverteidigung

Dann hat man noch Krav Maga (Nahkampf- und Selbstverteidigungssystem), welches an der Spitze des Eisberges kratzt.

Systeme wie Krav Maga oder WT (Wing Tsung) sind sehr berühmte Nahkampfsysteme die durch ihr Marketing Weltbekanntheit erreichten. Die Qualität für den Ernstfall ist bei diesen Systemen, unserer durchschnittlich 35-jährigen, aktiven Erfahrung nach, sehr gering und hinkt an allen Ecken. Tut mir leid, dass ich das sagen muss und ich kann das sagen, denn ich habe mich mit allen Systemen beschäftigt die man kennt und auch mit jenen die nur wenige von euch kennen.

Für alle die sich für realistisch anwendbaren Nahkampf und Selbstverteidigung interessieren, auch wenn ihr bereits etwas macht und euch weiterbilden möchtet, seid ihr herzlich eingeladen bei uns vorbei zu schauen.

Eine wichtige Sache noch: Wir sind kein Sportclub und wir achten penibel darauf, wen wir bei uns aufnehmen.
Radikale Schläger, Extremisten und negativ eingestellte Menschen, brauchen sich nicht die Mühe machen zu uns zu kommen. Alle anderen sind herzlich willkommen.